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21.09.2002

Auch heute tanken wir noch einmal voll, bevor wir uns in Richtung pakistanische Grenze verschieben. Langes Warten an der Grenze in brütender Hitze ohne Schatten ist heute angesagt. Um etwa 18.30 Uhr verlassen wir das Zollgelände auf pakistanischer Seite um zum Übernachtungsplatz zu fahren. Die Carnets de Passage de Douane, also die Zollpapiere für die Fahrzeuge, sind allerdings von pakistanischer Seite noch nicht abgestempelt und unterschrieben. Wir müssen als morgen nochmals die 2 km zurück zum Zoll fahren um die Papiere zu stempeln.

 

20.09.2022

Nach dem traditionellen Tankstopp fahren wir heute weiter in die nahe am Dreiländereck Iran, Pakistan und Afghanistan gelegene Stadt Zahedan. Dort können wir ein einem abgesperrten Gelände bei einem LKW-Stellplatz übernachten.

 

19.09.2022

 

Nach dem üblichen morgentlichen Tankstopp fahren wir weiter nach Bam. Unterwegs besuchen wir etwas ausserhalb von Kerman in Mahan die Gärten von Bagh e Shahzadeh mit den treppenartig angelegten Wasserpools. Am Nachmittag besichtigen wir in Bam die Lehmfestung Arg e Bam. Sie gilt als die weltgrösste Lehmfestung und ist im Jahr 2004 in die Liste als Weltkulturerbe aufgenommen worden. Die Zitadelle sowie ein Grossteil der Stadt Bam wurde am 26. Dezember 2003 von einem heftigen Erdbeben fast vollständig zerstört.

 

18.09.2022

Um 09.30 Uhr starten wir zur Stadtrundfahrt in Kerman. Wir besichtigen ein Eishaus, dann fahren wir weiter zum Jabaliveh Dom, einer historischen Kuppel und ehemals wohl ein Grabmal. Dann fahren wir weiter und besuchen den Bazaar. Im Bazaar ist auch noch eine Karawanserei integriert sowie ein Hamam (Badehaus). Im ehemaligen Hamam ist heute eine schöne Teestube eingerichtet. Hier geniessen wir auch eine schöne Tasse Tee. Zu guter Letzt machen wir noch Halt in einem Supermarkt, wohl der Letzte für einige Zeit, und decken uns mit dem Nötigsten ein. Den Nachmittag geniessen wir auf dem Hotelparkplatz im Schatten der Bäume und unserer Wohnmobile.

 

17.09.2022

Die heutige, etwas längere Etappe führt uns durch weiterhin karge Landschaften und wüstenähnliche Hochebenen sowie einen 2660 müM hohen Pass nach Kerman.

 

16.09.2022

Zuerst besuchen wir heute mal wieder eine Tankstelle. Unterwegs besuchen wir auf etwa halber Strecke den Sassan’s Palast in Sarvestan. Dann fahren wir weiter durch dünn besiedeltes Gebiet bis zum Bakhtegan Salzsee. Wir übernachten am Salzsee in freier Natur.

 

15.09.2022

Stadtbesichtigung Shiraz. Wir fahren zuerst zum Eram Garten. Hier sehen wir einen schönen persischen Garten. Wir geniessen das grün und die Wasserflächen, aber auch die schönen Bauten. Danach fahren wir zum Ali Ibn Hamza Mausoleum. Hier bestaunen wir den Spiegelsaal. Der nächste Stopp ist an der Zitadelle, die in den letzten 30 Jahren schön restauriert wurde. Wir besichtigen das trutzige Gebäude und den dortigen Hamam (Badehaus). Der weitere Weg führt zum Bazar. Wir schlendern durch die Geschäfte und gönnen uns schliesslich ein kleines Mittagessen. Danach fahren wir mit dem Bus wieder zurück zum Stellplatz, aber nicht ohne Halt bei einem Supermarkt zum Einkaufen.

  

14.09.2022

Heute früh, nach einem Frühstück in der Hotelanlage, besuchen wir die antike Stätte von Persepolis. Erstaunlich, was die Künstler und Baumeister in der Zeit um 500 v.Chr. alles zustande brachten. Tonnenschwere, millimetergenau bearbeitete Felsquader aufeinandersetzen, mit Blei armieren, so dass das Ganze auch erbebensicher ist. Die Anlage würde heute wohl noch stehen, wäre sie nicht damals von Alexander angezündet und vernichtet worden. Ein grosser Teil der gut erhaltenen Steinfresken sind glücklicherweise relativ rasch durch Geschiebe und Lehm der Palastbefestigung bei Regenfällen überschwemmt und in einer dicken Lehmschicht konserviert worden. Anschliessend fahren wir weiter ins nur 55 km entfernte Shiraz. Diese Stadt ist auf etwa 1700 müM gelegen und profitiert von einem guten Klima. Wir merken zwar nicht viel davon, denn die Temperatur steigt heute wieder auf 35°C. Aber in der Nacht soll es auf unter 20°C abkühlen. Schau’n wir mal. Aufgrund der etwas kühleren Temperaturen, im Durchschnitt, gibt es hier viele schöne Gärten. Diese werden wir morgen besichtigen.

 

13.09.2022

Die Geschichte mit dem Tanken ist nicht mehr so einfach wie auch schon. Wir müssen mal auf dem Platz warten, bis unser iranischer Guide geeignete Tankstellen ausfindig gemacht hat. Um uten können. Als brechen wir auf und fahren in Richtung Persepolis. Eine Fahrt von etwa 400 km durch die Berge und weite Ebenen, alles auf einer Höhe zwischen 1000 und 2600 müM. In Abarkuh, etwa auf der halben Strecke, besuchen wir eine 4000 Jahre alte Zypresse, deren Stamm einen Durchmesser von etwa 4 Metern hat.Die Höhe des Baums ist ungefähr 25 Meter. Kurz vor Persepolis können wir noch die Königsgräber von Darius I und der drei ihm folgenden Herrschern bewundern. In Persepolis parken wir etwa 1,5 km vor der antiken Stätte in einer Hotelanlage.

 

 

12.09.2022

Wir fahren weiter nach Yazd. Zuerst etwa 20 km Schotterpiste quer durch die Wüste bis wir die Hauptstrasse erreichen. Dann führt uns die 4-spurige Strasse sehr rasch in das 80 km entfernte Yazd. Am Nachmittag besichtigen wir gemeinsam mit der Gruppe zuerst einen Feuertempel der Anhänger des Propheten Zarathustra. Das Feuer in diesem Tempel brennt schon seit über 1500 Jahren. Danach fahren wir zu einem Persischen Garten mit dem höchsten Windturm mit über 33 m Höhe. Anschliessend besuchen wir die vorwiegend aus Lehmhäusern bestehende Altstadt. Diese wurde nicht, wie in westlichen Zeitungen geschrieben, vor ein paar Wochen in arge Mitleidenschaft gezogen. Die Unwetter wüteten in den Bergen und brachten lediglich Hochwasser, das einige tiefergelegte Strassen und Unterführungen volllaufen liess. In der Altstadt entstand kein Schaden. Wir besuchten auch die grosse Moschee und ganz in der Nähe im Silk Road Hotel gab es ein Abendessen-Buffet mit Kamelfleisch. Schmeckt ähnlich wie Rindfleisch, ist nur etwas grobfasriger.

 

 

11.09.2022

Nach dem obligaten Tankstopp fahren wir weiter über Naein und Ardakan nach Meybod. Dort besichtigen wir ein Eishaus, das früher zum Aufbewahren von Eis gedient hat. Dann besuchen wir die auf der anderen Strassenseite gelegene Karawanserei. Schliesslich fahren wir weiter nach Chak-Chak einem „Feuertempel“ bzw. Schrein der Anhänger des Propheten Zarathustra. Wir stellen unsere Fahrzeuge am Fusse des Berges ab und erklimmen den Schrein zu Fuss.

 

10.09.2022

Heute Vormittag besuchen wir die armenische Kirche in Isfahan. Diese unterscheidet sich wesentlich von den armenischen Kirchen in Armenien. Den heissen Nachmittag geniessen wir wieder am Rasengrün des Stadions. Am Abend besuchen wir ein Musikmuseum, wo traditionelle iranische Instrumente ausgestellt sind. In einer kleinen Abteilung werden auch noch bekannte internationale Instrumente und andere Gegenstände, die Klänge erzeugen, gezeigt. Am Schluss des Rundgangs spielen Musikstudenten drei bis vier traditionelle Musikstücke.

 

 

09.09.2022

Wir starten um 09.00 Uhr zur fussläufigen Stadtbesichtigung von Isfahan. Zuerst laufen wir zum 40-Säulen-Palast (Chehelsotoon Palast) der mitten in einem Persischen Garten mit viel Wasser liegt. Das Palast-Dach wird von 40 hölzernen Säulen getragen. Der Garten und der Palast wurden in der Regierungszeit von Shah Abbsa (1588 – 1629) errichtet, ebenso wie die Prachtstrasse, welche heute zum grossen Teil Fussgängerzone ist. Dann gehen wir weiter zum Grossen Platz, der von zahlreichen Geschäften und Restaurants, sowie 2 Moscheen und dem Königspalast umrandet ist. Der Platz wurde früher sogar als Polo-Spiel-Platz benutzt. Polo ist übrigens eine alte Persische Sportart. Wir besichtigen eine Moschee und den Bazar. Nach dem Mittagessen geniessen wir einen freien Nachmittag in der Fussball-Arena vor unseren Wohnmobilen und mit den Füssen im frischen grünen Gras.

 

08.09.2022

Heute fahren wir nur etwa 180 km bis nach Isfahan. Die Fahrzeuge können wir im Fussballstadion rund um das Spielfeld abstellen. Gegen Abend gehen wir zu Fuss ins Stadtzentrum, wo wir ein gemeinsames Abendessen geniessen dürfen. Anschliessend besichtigen wir die 33-Bogen-Brücke über den ausgetrockneten Fluss und geniessen das Nachtleben in Isfahan.

 

07.09.2022

Die heutige Tagesetappe führt uns nach Kashan. Hier besichtigen wir den Fin-Garten, einen persischen Garten aus dem 18. Jahrhundert. Die kleinen Springbrunnen werden ohne Strom und Pumpen rein mit dem Gefälle durch etwas höher gelegene Wasserbecken erzeugt. Durch die Kanäle fliesst klares, kühles Quellwasser aus den nahegelegenen Bergen. Für die Übernachtung fahren wir etwa 40 km in die Wüste, wo wir einen ruhigen Stellplatz finden.

 

06.09.2022

Stadtbesichtigung Teheran. Wir fahren um 09.00 Uhr mit dem Bus in die Stadt. Wir besuchen zuerst den Golestan Palast, dem einstigen Sitz des Schahs. Der Schah Mohammad Reza Pahlawi residierte dort bis zu seinem Sturz durch die Islamische Revolution 1979. Wir besichtigen die prunkvollen Säle, teilweise mit lauter Spiegelkacheln ausgestattet. Dort gibt es auch 4 Windtürme, die zusammen mit den unterirdischen Wasserkanälen für stets gute Luft in den Räumlichkeiten sorgten. Die in den Windtürmen eingefangene Luft wird durch das Frischwasser-Kanalsystem geblasen, wo sie sich abkühlt und dann in die Räume gelangt. Im Winter funktioniert das umgekehrt, weil das Frischwasser immer eine konstante Temperatur von etwa 20°C aufweist.

 

Weiter führt uns der Stadtrundgang durch den sehr belebten Basar. Dann gönnen wir uns ein Mittagessen. Auf der Rückfahrt zum Stellplatz hält der Bus an einem Supermarkt zum Einkaufen. Der Heimweg führt uns dann auch noch am Freiheits-Turm vorbei, mittlerweile das Wahrzeichen von Teheran.

 

 

05.09.2022

Wir fahren heute die ersten 50 km über Land bis wir die Hauptstrasse und schliesslich die Autobahn nach Teheran nehmen. Wir übernachten auf dem riesigen Parkplatz vor dem Khomeini Mausoleum.

 

04.09.2022

Nach einer ruhigen Nacht und gut ausgeschlafen fahren wir zuerst mal wieder zum Tanken. Dann führt uns der Weg weiter zur Ali Sadr Höhle etwa 50 km nördlich von Hamedan. Wir besichtigen die Höhle die aus etlichen grossen Sälen besteht. Der erforschte Teil ist etwa 11 km lang. Die Höhle kann nur mit dem Boot erkundet werden, da praktisch das ganze Höhlensystem ein unterirdischer See ist. Auf halbem Weg der Rundfahrt können wir aussteigen, über Pontons laufen und etwa 150 Stufen in die Höhe steigen um einen besseren Ausblick zu haben.

 

03.09.2022

Nach dem Frühstück fahren wir mit 2 Kleinbussen in die Altstadt. Dort besichtigen wir zuerst ein antikes Trauerhaus, dann fahren wir zum Basar und schliesslich besichtigen wir noch die Reliefs aus der Zeit der Sassaniden. Die Leute  lebten etwa vor 1500 Jahren in dieser Gegend. Am späteren Nachmittag verschieben wir uns etwa 35 km weiter, wo wir noch mehr Reliefs der Sassaniden besichtigen können.

 

02.09.2022

Wir fahren ca. 360 km durch die Berge nach Kermanshah. Um 14.00 Uhr treffen wir uns zum Tanken. In Kermanshah parken wir bei einem Hotel, wo wir auch die Duschen benutzen können. Ebenso gibt es am morgigen Tag ein Frühstück. Das Zimmer hätten wir benützen können, doch unsere Betten im Womo sind besser.

 

01.09.2022

Auch heute fahren wir zuerst zum Tanken. Anschliessend fahren wir landschaftlich reizvolle Gegenden durch die Berge bis wir nach etwa 150 km unser heutiges Ziel den Feuertempel „Takht e Soleyman“ (Thron des Salomon) erreichen. Die Anlage wurde vor ungefähr 1500 Jahren um einen unterirdisch gespiesenen Kratersee errichtet. Der See hat eine Tiefe von ungefähr 100 m und das Wasser ist kristallklar und hat Trinkwasserqualität.

 

31.08.2022

Zunächst fahren wir heute zu einer Tankstelle. Diesel ist im Iran für uns eigentlich nicht erhältlich, denn dieser Treibstoff ist eigentlich dem Lastwagen und Baumaschinengewerbe vorbehalten. Private Autos fahren meist mit Gas oder Benzin. Die Verbraucher von Diesel benötigen ein Bezugskontingent, welches in den letzten Jahren beträchtlich gekürzt wurde. Dies deshalb, weil ca. 10 % der gesamten Treibstoffproduktion durch Schmuggel im Ausland verschwinden. Das Tanken für uns muss deshalb von den Behörden bewilligt und mit der entsprechenden Tankstelle vereinbart sein. Aus Qualitätsgründen kommen nur ausgesuchte Tankstellen in Betracht. Das Tanken geht recht zügig, die Autonummer und Literzahl wird vom Tankwart auf einer Liste notiert. Und dann aber das Zahlen nicht vergessen – 1 Liter Diesel kostet uns 6000 Rial (2 Cts.); das macht bei 30 Liter 60 Cents. Wir zahlen umgerechnet pauschal EUR 2,-- inkl. Trinkgeld. Bei uns zuhause ist ein Pack Kaugummi teurer.

 

30.08.2022

Ein Reisebus bringt uns am Vormittag zur Blauen Moschee, die eigentlich von aussen nicht mehr so blau ist, da sie im Jahre 1790 von einem Erdbeben fast völlig zerstört wurde. Wir besichtigen den 1973 wieder aufgebauten Bau. Dann besuchen wir das aserbeidjanische Museum, wo Schätze und Fundgegenstände von einer mehr als 6000-jährigen Geschichte erzählen. Auf dem Rückweg zum Stellplatz machen wir einen Zwischenstopp an einem Supermarkt zu einkaufen für die nächsten Tage. Den restlichen freien Nachmittag geniessen wir im Gorli-Park unter zahlreicher Anwesenheit der einheimischen Bevölkerung. Die Leute picknicken, sind lustig, auch ohne Alkohol, und campen im Park zu tausenden. Jeden Abend ein Volksfest. Man geniesst die kühle Tageszeit.

 

29.08.2022

Wir fahren weiter durch die Iranische Provinz Aserbeidjan zum Provinzhauptort Täbriz. Am Nachmittag fahren wir mit der U-Bahn vom El Gorli-Park, wo wir unser Fahrzeuge für 2 Tage abstellen, in die Altstadt. Dort schlendern wir durch die Fussgängerzone und schauen uns den Alten Bazar an. Am Abend geniessen wir ein ausgedehntes Essen mit der Gruppe im Pars Hotel.

 

28.08.2022

Nach einem langwierigen 9-stündigen Prozedere am Zoll zwischen Armenien und Iran fahren wir noch eine Stunde durch das schöne Flusstal des Araks bis nach Jolfa, wo wir bei einem schicken Hotel stehen können. Wir erhalten auch unsere ersten 50 EUR in iranischen Rials ausbezahlt. Wir haben jetzt genau 14'500'000 Rials im Portemonnaie.

 

 

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Katharina Schärer Langer & Erwin Langer

 

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